Emsteker Firmen waren auch dabei!


Cloppenburger Frühling 2008 - auch HGV Mitglieder stellten aus.


Zum zweiten Mal öffnete der „Cloppenburger Frühling“ seine Hallen und Zelte für Aussteller und Besucher. Über 170 Aussteller aus der regionale Wirtschaft tummeln sich für drei Tage in und auf dem Gelände der Münsterlandhalle. Auch zahlreiche Emsteker Unternehmen präsentieren dem interessierten Publikum eine bunte Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen.
 

Der HGV Emstek konnte einige Statements Emsteker Unternehmer auf dem „Cloppenburger Frühling“ einfangen.

 


Raumausstattung Schlichting

 
Cloppenburger Frühling
Über diese erste Messe im Jahr, den Frühling in den Startlöchern, freut sich Konrad Schlichting: Hier führt er gute Beratungsgespräche mit Besuchern, die echtes Interesse  daran haben, eine Markise, Fliegengitter oder ähnliches zu kaufen. Für ihn ist es die beste Zeit und ein gutes Umfeld für den Saisonstart 2008. Seine Messepräsenz im Jahr 2006 hat Schlichting in sehr guter Erinnerung behalten, so dass er dieses Jahr voller Zuversicht am „Cloppenburger Frühling“ teilnimmt. Anlass zur Freude geben jedenfalls die zahlreichen Besucher am Stand, die schon am ersten Messetag für ein Gespräch mit dem Fachmann „Schlange stehen“.



 


Werkmarkt Büssing



Mit guter Laune trotzt Claus Frye-Büssing mit seinem Team aus dem „Werkhaus Büssing“ Sturm Emma und präsentiert vor und im beheizten Zelt Gartenelektrogeräte von Stihl und Viking. Wer sich für großformatige Gartenhelfer begeistert, kann sich z.B. den neuen Aufsitzmäher von Viking ansehen und die technischen Details erläutern lassen. Vorausschauend auf die große Gewerbeschau in Emstek im Frühjahr 2009, hält sich das „Werkhaus Büssing“ auf dem diesjährigen Cloppenburger Frühling ansonsten ganz bewusst etwas zurück.
 


Berti´s Bike-Shop



„Berti“ ist „superzufrieden“ mit der Atmosphäre und den interessierten Besuchern des „Cloppenburger Frühling“. Die Messe brachte schon 2006 einen deutlich merkbaren Nachfrageimpuls im Laden, und auch auf der Messe selbst konnten gute Geschäfte gemacht werden. Keine Frage, dass für dieses Jahr die Erwartungshaltung entsprechend groß ist. Denn es lohnt sich auch für die Besucher der Messe: Schnellentschlossene, die direkt am Stand den Kauf perfekt machen,  können bei „Berti“ tolle Rabatte mitnehmen. Ein besonderer Renner unter den Fahrrädern soll nicht unerwähnt bleiben: das Elektrorad. Unbekannte Strecken können mit dem Elektrorad erkundet werden, ohne die Befürchtung, die Kräfte könnten für den Rückweg nicht mehr ausreichen. Auch bei einer Gruppentour mit Teilnehmern unterschiedlichen Niveaus leistet das Elektrorad gute Dienste. Wenn das eigene Tempo nicht ausreicht, gibt der Motor die entsprechende Unterstützung.
 


Baumschule Pöhler



Cloppenburger FrühlingDie Baumschule Pöhler scheute keinen Aufwand, um den Besuchern eine kleine, grüne Oase zu bieten. Besonderes Schmuckstück und Aufmerksamkeit erregender Hingucker der Baumschule Pöhler ist die Weidenfrau – eine fast zwei Meter hohe Gestalt aus Weidenzweigen, zu einer „stürmischen“ Frau geformt. Für Aloys Pöhler  ist der „Cloppenburger Frühling“ eine gute Gelegenheit, um Kontakte zu Stammkunden zu pflegen aber auch, um von Gartenliebhabern als Fachmann für´s gesunde Grüne entdeckt zu werden. Kleine Arbeiten an Pflanzen und geheimnisvolle, kochende Tinkturen vor Ort, lassen den Besucher gerne einen Moment verweilen. Dabei bekommt er oder sie bereitwillig Antworten auf Fragen, wie „Warum blüht mein Zierapfel nicht mehr?“
 

 
 

Dekodiele Vocke
 

Der herannahende Frühling bringt zum Vorschein, was die dunklen Wintermonate versteckt hielten: einige Räume müssen dringend entstaubt werden. Ein Cloppenburger FrühlingStaubwedel alleine reicht dafür nicht immer, wenn Wände, Fenster oder Polster nach Aufarbeitung oder Erneuerung schreien.
Für die Dekodiele Vocke bietet die Messe „Cloppenburger Frühling“ einen idealen Rahmen, um Angebot und Nachfrage zusammenzubringen. „Hierher kommt genau unsere Zielgruppe. Die Besucher sind interessiert, das macht sich auch nachhaltig bemerkbar,“ so Vocke. Mit einem Einzugsbereich der Messe von geschätzten 50 Kilometern erwartet Nicole Vocke gute Beratungsgespräche und zahlreiche neue Kontakte. 2006, so erinnert sie sich, hatten sie trotz einer eher schlechten Standplatzierung eine sehr gute Resonanz. Dieses Jahr präsentiert sich die „Dekodiele Vocke“ gut platziert und mit einem wunderschönen, alten Sofa, das extra für die Messe mit einem edlen Stoff bezogen wurde.